FIGU – Open Letter 5
Perhaps this is the point that you are most blamed for, not the truth as such, which is often so difficult to accept and embrace, but the merciless exposure of one's own inadequacies that comes through one's own rejection of truth, reality and actuality. The impossibility of hiding behind what one pretends to be, heats up the tempers and enrages the human beings who always believe they can pretend to others and give and present themselves better than they really are. They all feel threatened and endangered in their habitual thinking and convictions, which they never question but always take for granted. They fear losing their livelihood and being thrown into a frightening, indeterminable unknown as into the proverbial hell they have built up within themselves in one way or another. All the negative impulses and thoughts, all the fears and all the ill-feelings they create within themselves, they therefore project onto you and your teachings, without even remotely realising that they are thereby exposing themselves and showing the world whose unspiritual child they are, how deluded and stupid and how small and brittle in their thinking and feeling. They prove their indifference to life and to their existence by living into the day and letting their emotions whip them through their lives, full of discontent, dissatisfaction and false expectations and demands which they place on others but never fulfil themselves. What they consider to be humanity and humanity often shows a primitive attitude and refers primarily to a false image of humanity that reflects their own needs and fears more and more accurately than what true humanity really is. Through their false humanity, nourished by a belief in imaginary, ineffective and non-existent powers and gods, they make life a proverbial hell for themselves and other human beings – and instead of avoiding and preventing suffering and affliction, hardship and misery, they breed it out of misconceived charity and senselessly dangerous compassion.
Bernadette Brand, Switzerland
FIGU – Offener Brief 5
Vielleicht ist das der Punkt, der Dir am meisten angelastet wird, nicht die Wahrheit als solche, die oft so schwer zu akzeptieren und anzunehmen ist, sondern die gnadenlose Entlarvung der eigenen Unzulänglichkeiten, die durch das eigene Ablehnen der Wahrheit, der Realität und der Wirklichkeit erfolgt. Die Unmöglichkeit, sich hinter dem zu verbergen, was man sich selbst vormacht, erhitzt die Gemüter und erbost die Menschen, die stets glauben, andern etwas vorspielen und sich selbst besser geben und darstellen zu können, als sie wirklich sind. Sie alle fühlen sich in ihrem gewohnten Denken und in ihrer gewohnten Überzeugung bedroht und gefährdet, die sie niemals hinterfragen, sondern stets als gegeben hinnehmen. Sie fürchten, ihre Lebensgrundlage zu verlieren und in ein beängstigendes, unbestimmbares Unbekanntes geworfen zu werden wie in die sprichwörtliche Hölle, die sie auf die eine oder andere Art in sich selbst aufgebaut haben. Alle negativen Regungen und Gedanken, alle Ängste und alle Missgefühle, die sie in sich selbst erschaffen, projizieren sie darum auf Dich und Deine Lehre, ohne sich auch nur im Entferntesten darüber klar zu sein, dass sie sich gerade dadurch selbst entlarven und der Welt zeigen, wessen Ungeistes Kind sie sind, wie verblendet und dumm und wie klein und spröde in ihrem Denken und Fühlen. Sie beweisen ihre Gleichgültigkeit gegenüber dem Leben und gegenüber ihrem Dasein, indem sie in den Tag hineinleben und sich von ihren Emotionen durch ihr Leben peitschen lassen, voller Unfrieden, Unzufriedenheit und falscher Erwartungen und Ansprüche, die sie an andere stellen, selbst jedoch niemals erfüllen. Was sie als Menschsein und als Menschlichkeit erachten, zeugt oft von primitiver Gesinnung und bezieht sich in erster Linie auf ein falsches Menschenbild, das die eigenen Bedürfnisse und Ängste mehr und genauer spiegelt als das, was wahre Menschlichkeit wirklich ist. Durch ihre falsche Humanität, die genährt wird durch den Glauben an eingebildete, wirkungslose und nicht vorhandene Mächte und Götter, machen sie sich selbst und anderen Menschen das Leben zur sprichwörtlichen Hölle – und statt Leid und Leiden, Not und Elend zu vermeiden und zu verhindern, züchten sie es aus falsch verstandener Nächstenliebe und sinnlos gefährlichem Mitleid.
Bernadette Brand, Schweiz
Sporadic Publication: 2nd Year, No. 5, October 2008
Translator(s): DeepL Translator
Date of original translation: Tuesday, 26th July 2022
Corrections and improvements made: Joseph Darmanin
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Billy BEAM was all true Heralds from Nokodemion Line
Teaching of Truth, Teaching of the Energy of Creation, Teaching of Life
The 7 Heralds: Henoch (Enoch) → Elia (Elijah) → Jesaja (Isaiah) → Jeremia (Jeremiah) → Jmmanuel (Immanuel) → Muhammad (Mohammed) → Billy (BEAM)
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Ban-Srut BEAM - Last Herald - Line of Nokodemion